Büro Bernd Lafrenz: 07633 / 93 99 167 tka@lafrenz.de

 

 

 

 

 

 

Ein Sommernachtstraum

Shakespeare Solo Komödie

 

 

 

 

 

 

Ein Sommernachtstraum

Shakespeare Solo Komödie

 

 

 

 

 

 

Ein Sommernachtstraum

Shakespeare Solo Komödie

 

 

 

 

 

 

Ein Sommernachtstraum

Shakespeare Solo Komödie

 

 

 

 

 

 

Ein Sommernachtstraum

Shakespeare Solo Komödie

Ein Sommernachtstraum

Frei-komisch nach Shakespeare

mit freundlicher Unterstützung von:
Stadttheater Minden, Theater Hameln, Theater Burgbachkeller, Kulturamt Biberach

Idee und Spiel:
Bernd Lafrenz

Regie:
Abel Aboualiten

Kostüme:
Angelika Duis

Bühnenbild:
Abel Aboualiten, Achim Thom, Demian Jäkel

Puppenbau:
Elodie Brochier

Ton:
Tonstudio live-arts, Robert Jaroslawski

Eisenobjekte:
Nobi Bühler, Staufen

Fotos im Slider:
Achim Käflein

Der Sommernachtstraum beginnt mit einer leichtfüßigen Gaukler- und Jahrmarktsatmosphäre, die wunderbar zu der turbulenten Komödie passt. Denn ganz Athen steht Kopf: Der Herzog freut sich auf seine Hochzeit, als mitten in die Festvorbereitungen ein erzürnter Vater platzt. Seine widerspenstige Tochter liebt Lysander, ist aber Demetrius versprochen, den wiederum die schöne Helena begehrt. In schicksalsträchtiger Sommernacht treibt dazu ein Elf namens Puck seinen Schabernack, indem er die Paare mit Hilfe einer Liebestinktur mächtig durcheinander wirbelt, während sich ein paar Bäume weiter ein derbes Männersextett der Schauspielerei widmet. Eine turbulente Soap des 16. Jahrhunderts also.

Die Umsetzung zeigt schlüssige und pfiffige Ideen, die Lafrenz immer dann mit Witz zu füllen weiß, wenn er sich Zeit und Raum zur Gestaltung nimmt: urkomisch, wie er die raubeinigen Handwerker Schnauz, Schnock und Zettel bei inbrünstiger Theaterprobe gibt; federleicht und voll Esprit, wie er als aufgedrehter Puck herumflattert.

Kostproben auf YouTube

 

Pressestimmen

Aus dem Rahmen gefallen
Sommernachtstraum von Shakespeare und Bernd Lafrenz begeistert Publikum

… Die Geschichte von Shakespeares Komödie „Ein Sommernachtstraum“ ist nicht einfach zu durchschauen. Doch Bernd Lafrenz verwandelte die verzwickte Handlung in eine witzig-spritzige Ein-Mann-Parodie, an de auch Shakespeare seine Freude gehabt hätte….
…Das Publikum bedankte sich für diesen Auftakt der Open-Air Theater-Saison und einen wunderschönem Sommernachtstraum mit begeistertem Applaus.

NEUE WESTFÄLISCHE

Lasst mich auch den Löwen spielen

… Blitzartig wechselt er Rollen

Und was macht dieser Komödiant daraus! Artistisch und virtuos, mit einfachen Mehrzweckrequisiten, Versatzstücken und minimalen Kostümveränderungen wechselt er blitzartig die Rollen, spielt alles rauf und runter. Er arbeitet die ganze dynamische Palette unterschiedlichster Tempi, Gang- Tanz- und Hüpfformen durch, trifft präzise den Kern de jeweils dargestellten Rolle, setzt drastisch die unerschiedlichsten Charaktertypen aufeinander. Er verdichtet die Differenzierungen körpersprachlich sowie mit wenigen Reqisiten wie Bilderrahmen und Kopfbedeckungen, baut mit angerissenen Halbsätzen ganze Dialogfolgen auf.

Dann ist er wieder Moderator, der das Publikum einbezieht, die Zuschauer auf Handzeichen als Marktschreier oder brüllende Löwen agieen lässt, das die meisten mit Spass absolvieren. Lafrenz gestaltet alles in allem einem hoch gestimmten Publikum einen höchst vergnüglichen Abend, den Interessierte heute um 20 Uhr in Komödienhaus noch einmal genießen können.

SCHWÄBISCHE ZEITUNG

Im Affentempo unzählbare Rollen gewechselt.
Shakespeare-Solist Bernd Lafrenz begeisterte im TAB diesmal mit dem Sommernachtstraum

… Gepfefferte Dialoge
Ihren Spass hatten die Zuschauer auch an Lafrenz‘ Darstelluing der sechs Handwerker, die im Wald ein Stück für die Hochzeit des Theseus proben: Zettels Rollen als Löwe, Wand und Liebhaber waren eine Nummer für sich. Ebenso die Elfenwelt von Titania, Oberon und dem Kobold Puck, der im nächtlichen Wald seine Spielchen mit den verwirrten Liebespärchen und dem berühmten Liebestrank trieb. Geflüchtet vor der Strafe, die ihre verbotene Liebe nach sich zog, lieferten die sich in einem Lafrenzschen Spezial-Wald gepfefferte Dialoge, die kein Auge trocken ließen und Shakespeare sprachlich herrlich auf die Schippe nahmen.

DE-WE-ZET Hameln

Ein Markttag im Theater
Bernd Lafrenz spielt frei-komisch Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“

… frei komisch nach dem grossen Meister zeigte Bernd Lafrenz in zwei Aufführungen vor jeweils ausverkauftem Haus die Version seines „Sommernachtstraums. Und überzeugte wie stets mit seinen Adaptionen auch mit diesem, nunmehr achten Soloprogramm seiner Shakespeare-Stücke.

Dies ist ein Markenzeichen. Ein Abend mit dem Schauspieler und Pantominen hält, was er verspricht: Verzauberung durch Charme, Humor und Leichtigkeit, mit der Lafrenz seine Figuren zeichnet, die enorme Wandlungsfähigkeit, mit der er von einer Rolle in die andere schlüpft…

MITTELDEUTSCHE ZEITUNG

Wenn die Götter sich streiten
Lafrenz präsentiert eine herrrliche Mischung aus Shakespeare und Slapstick

… Große Ausdruckskraft
Eine typische Geste oder ein bestimmter Gesichtsausdruck, ein Tonfall, ein Grinsen, ein Tuch über dem Kopf: Mit wenigen Requisiten und großer Ausdruckskraft arbeitet der Freiburger Komödiant die Charaktere kurzweilig heraus. Zudem war es ein blendender Einfall der Regie (Abel Aboualiten), das Publikum kurz vor der Pause als Athener Marktvolk in das Geschehen einzubeziehen.
Der zweite Teil verzauberte in einem mit einfachen Mitteln auf die Bühne gebrachten Wald, in dem sich die Menschen verliefen, die Götter stritten und Puck mit dem Liebeselixier seinen Schabernack trieb…
… Mit einer herrlichen Mischung aus Shakespeare und Slapstick spielte Lafrenz die ganze Skala von dummer Überheblichkeit zu zaghaftem Zaudern herunter, war Wald und Held, Regisseur und Selbstmörder, brachte den Saal zu kollektivem Löwengebrüll – ein absoluter Höhepunkt.
Am Ende hatten sich die Liebenden gefunden und das Stück Shakespeares Vorgabe eingelöst: „Dies Gebild aus Schaum und Flaum / Wiegt nicht schwerer als ein Traum.“ Der kräftige Schlussapplaus für Bernd Lafrenz leichtfüßiges Solo war so verdient wie seine tiefe Verbeugung vor dem Bild des unsterblichen Dichters.

NORDSEE-ZEITUNG