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Die lustigen Weiber von Windsor

Shakespeare Solo Komödie

 

 

 

 

 

Die lustigen Weiber von Windsor

Shakespeare Solo Komödie

 

 

 

 

 

Die lustigen Weiber von Windsor

Shakespeare Solo Komödie

 

 

 

 

 

Die lustigen Weiber von Windsor

Shakespeare Solo Komödie

 

 

 

 

 

Die lustigen Weiber von Windsor

Shakespeare Solo Komödie

Die lustigen Weiber von Windsor

Frei-komisch nach Shakespeare
Koproduktion mit dem Theater Wolfsburg,
Kulturamt Stadt Biberach und Burgbachkellertheater Zug

 

 

 

 

 

Regie:
Abel Aboualiten, Paris

Konzeption, Text, Lichtplan und Tonauswahl:
Abel Aboualiten und Bernd Lafrenz

Ausstattung:
Angelika Duis,  Lisa Weitz

Requisiten, Bühnenbild:
Nobi Bühler, Eisenwerkstatt Staufen, Demian Jäkel

Fotos im Slider:
Olympia Sprenger

Sir John Falstaff und seine drei Kumpanen schlagen sich in Windsor mehr schlecht als recht durchs Leben. Um einfacher an Geld zu kommen, beschließt Falstaff parallel mit zwei reichen Bürgersfrauen, Frau Page und Frau Ford, anzubandeln und schreibt ihnen zwei gleich lautende Liebesbriefe. Als das Doppelspiel von den beiden Damen entdeckt wird, planen beide eine süße Rache.

Dabei hilft ihnen Frau Quickly, die dritte im Bunde der Frauenverschwörung. Falstaff wird von der Abwesenheit des Herrn Ford informiert, so dass er in dieser scheinbar günstigen Situation ein Techtelmechtel mit Frau Ford beginnen will. Doch plötzlich stürmt Frau Page ins Haus und kündigt die rasche Rückkehr von Herrn Ford an, und Falstaff gelingt das scheinbar Unmögliche, noch vor dem eifersüchtigen Herrn Ford unbemerkt, allerdings mit Hindernissen, aus dem Hause zu entkommen.

Hoch erfreut über ihren gelungen Coup beschließen die Damen, Falstaff ein weiteres Mal an der Nase herum zu führen. Einer Überlieferung zufolge hat Shakespeare dieses Stück auf ausdrücklichen Wunsch der Königin Elisabeth geschrieben. Sie war so amüsiert über die Rolle des Falstaff in dem Werk „Heinrich IV“, dass sie Falstaff als Liebhaber sehen wollte.

Kostproben auf YouTube

 

Pressestimmen

„All diese Rollen hab´ ich selbst gespielt“
Bernd Lafrenz begeistert sein Publikum in der Gmünder Theaterwerkstatt mit
„Falstaff und die lustigen Weiber von Windsor“

William Shakespeare und Bernd Lafrenz – längst werden die beiden Namen in der Gmünder Theaterszene gemeinsam wahrgenommen. Seit Jahren spielt der Freiburger Komödiant Shakespeares Dramen und Komödien, allein bewältigt er sämtliche Rollen. […]

Selbst in den gräulichsten Themen der Dramen des Großmeisters Shakespeare finden sich so manches Mal verborgen komödiantische Elemente. Mit sicherem Gespür findet sie Bernd Lafrenz – und baut sie lustvoll aus. […] Mit nur wenigen Utensilien wandelt er die leeren Bretter zur gefühlt kulissenstarrenden Bühne. Gegenstände verwendet Lafrenz multifunktional. […] Unter lautstarker Mithilfe des als Chor eingesetzten Publikums wird Falstaff samt Wäschekorb in die Themse geworfen. […]

Viel Beifall belohnte den vielseitigen Mimen Shakespeares für zwei vergnügliche Stunden.

GMÜNDER TAGESPOST

 

Die reichsten Ehefrauen sind sein Ziel
Bernd Lafrenz spielt Falstaff und alle anderen in Shakespeares „Die lustigen Weiber von Windsor“

Ob fetter Raufbold auf Liebespfaden, ob schnatternde Ehefrauen, ob begriffsstutzige Hilfsganoven, Bernd Lafrenz ist sie alle – und das noch oft gleichzeitig. Die lustigen Weiber von Windsor sind mittlerweile sein neuntes Shakespeare-Programm, das er spielend bewältigt. […]

Dabei ist es eine gewaltige Herausforderung, neben den 18 Rollen, die er allein bewältigt, auch noch die Requisiten punktgenau einzusetzen und die Kulisse zu verschieben.
Behutsam führt er sein Publikum in die Thematik ein, macht das Stück aktuell, spielt zwei Damen beim Friseur, die gleichzeitig dieselbe SMS erhalten und ist schon bei Falstaffs Liebeswerben an Frau Ford und Frau Page. Und so verwandelt er sich mit einer Geste oder einer Lippenstellung, einem Hut oder einer anderen Stimmlage in die verschiedensten Personen. […]

So sind Tiergeräusche als Erkennungszeichen für ihn ein unerschöpflicher Gagpool, jedes Hindernis – wie eine Gartentür – ist für ihn eine pantomimische Fundgrube. […] und schließlich darf Robin den Schluss erzählen – liebenswert, wie Lafrenz selbst ist. Mit sehr großem Beifall wurden er und sein neuestes Stück in der Theaterwerkstatt verabschiedet.
REMS-ZEITUNG

 

Ein Verwandlungskünstler
Bernd Lafrenz begeisterte mit den „Lustigen Weibern von Windsor“

[…] In den nächsten zwei Stunden folgte eine Ein-Mann-Show par excellence, in der Lafrenz Shakespeares Komödie der „Weiber“ aufleben lässt und auf komischste Weise interpretiert.

Bei der Umsetzung der knapp 20 verschiedenen Charaktere bedient sich der Künstler verschiedenster Stimmlagen, Mimik und Gestik, schlüpft innerhalb kürzester Zeit sowohl in die Rolle eines bestechlichen Pfarrers, als auch in die eines wadenbeißenden Hundes. Dafür macht Lafrenz sich auf unkonventionelle Art seine Requisiten zunutze, so wird aus einem Regenschirm im Handumdrehen ein Fechtschwert und aus einem Kleiderständer ein Gasherd. Eben jener entpuppt sich im Laufe des Stückes als wahrer Verwandlungskünstler […]
LÜDINGHAUSEN